Clausthaler Know-how unterstützt Übergang zur Kreislaufwirtschaft

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe hat die Koordination des deutschen Forschungsnetzwerks für Rohstoffe „GERRI“ übernommen, an dem die TU Clausthal beteiligt ist.

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe hat die Koordination des deutschen Forschungsnetzwerks für Rohstoffe „GERRI“ übernommen, an dem die TU Clausthal beteiligt ist.

GERRI (German Resource Research Institute) ist ein Verbund von acht Forschungseinrichtungen im Bereich Rohstoffe und Ressourcen, darunter die Technische Universität Clausthal. Das Netzwerk bündelt Forschungskompetenzen und Technologien über die gesamte Wertschöpfungskette des Materialkreislaufes mineralischer und metallhaltiger Rohstoffe – von der bergbaulichen Gewinnung und Aufbereitung über das Recycling und die Kreislaufwirtschaft bis hin zu den Themen der nachhaltigen Rohstoffversorgung. GERRI wird die Bundesregierung bei der Umsetzung ihrer kürzlich beschlossenen Rohstoffstrategie unterstützen.

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